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Ausstattungsteile und ZubehörInhalt: 1. Tische und Stühle 2. Fuhrwerke Kastenwagen 3. Eiswagen 4. Gartenbank 5. Halter für Handregler 6. Salatschüsseln 7. DDR - Schubkarre 8. Gitterboxen und Kleinteilekisten 9. LKW - Anhänger 10. Anhänger HW 60 - 11
1. Tische und Stühle Für die Terasse vor dem Bahnhof Sternebeck hatte ich ein Tische und Stühleset entwickelt. Diese Set eignet sich auch für die Gestaltung von Kleingärten und Biergärten. Material ist hier Messing. Weiterhin habe ich für meinen neuen Schmalspurbahnhof Sternebeck Ost ein Tisch und Stühlesystem für eine Gaststätte entwickelt.
Diese Tische und Stühle sind aus Karton gelasert und müssen zusammengeklebt werden. Nach dem Zusammenkleben habe ich sie noch mit der Spraydose eingefärbt.
2. Fuhrwerke Für einen Bahnhof im ländlichen Raum benötigt man auch Pferdefuhrwerke. Lastwagen und PKW waren in den 50er + 60er Jahren noch spärlich vorhanden. Kastenwagen Mit diesen Kastenwagen wurden alle Besorgungen gemacht. Ich hatte ihn um 2000 in einem kleinen Dorf an der Straße gesehen und fand in zum Nachbau geeignet. 3. Eiswagen Da es in der dargestellten Epoche nicht allzuviel Kühlschränke gab, wurde das benötigte Eis mit Eiswagen zum Verbraucher gebracht. Auch die Gaststätten waren auf die Lieferungen angewiesen. Der Eiswagen besteht aus Lasergeschnittenen MDF,- und Kartonteilen und ist leicht zusammen zubauen. 4. Gartenbank Zur Belebung am Wegesrand oder im Garten usw. brauchte ich noch mehere Bänke. Kurz an den Rechner gesetzt - und dann gelasert und schon hatte ich nach kurzer Zeit eine Bank in der Hand. Je nach geplanten Standort erhält sie noch einen 1 oder 2 farbigen Anstrich.
5. Halter für Handregler Da mir der Handregler ständig im Wege lag und leider auch schon öfter den Gesetzen der Schwerkraft folgte laserte ich mir aus MDF einen Halter, der schnell zusammenzukleben war. Kurz gespritzt und mit doppelseitigem Klebeband habe ich ihn dann an der Anlagenseite befestigt. Wie ich jetzt sehe, hätte ich den Regler zum fotografieren erst mal sauber machen müssen.
6.Beleuchtung für den Bahnhof " Salatschüsseln " Die Beleuchtung der Bahnsteige und das Bahnhofsumfeld sollen zeitgemäß beleuchtet werden. Dabei kam mir Zupaß, das die Firma "Schulz - Modellbahnen " gerade einen Bausatz für die zur Epoche passenden " Salatschüsseln " herausgebracht hat. Also gleich bestellt und nach kurzer Zeit konnte ich mich an den Bau machen. Zuerst mußten die Angüsse an den Messinggußteilen mit einer Laubsäge abgesägt werden und mit Feilen verschliffen werden.
Nun beginnt die Farbgebung. Die Schüssel wird innen weiß gestrichen und nach dem trocknen mit glänzenden Klarlack gespritzt. Die restlichen Messingteile erhalten einen schwarzen Anstrich. Da die Lampen zum Aufstellungstermin dargestellt werden sollen, erhielten sie einen hellbraunen Holzanstrich. Der Sockel erhielt einen grauen Betonanstrich und die elektrischen Teile wurden schwarz gestrichen.
Nach dem Zusammenbau wurde der Schirm schwarz angestrichen. Wenn es an die Gestaltung des Bahnhofs geht, werden die Lampen aufgestellt.
Die verbauten Glühbirnen sind bei 16 V nicht sehr hell, was aber sehr natürlich wirkt. 7. DDR - Schubkarrezur Ausgestaltung meiner Anlage benötigte ich noch die typische DDR - Schubkarre. Nach längerem Suchen im Internet wurde ich im Buntbahnforum fündig. Schnell wurde eine Ätzfolie erstellt und geätzt. Dabei machte ich noch den Fehler statt 0,1 ein 0,2 mm - Blech zu nehmen. Das erschwerte doch den Bau erheblich. Falls ich noch welche benötige , werde ich den Fehler bestimmt nicht mehr machen. 8. Gitterboxen und KleinteilekisteZur weiteren Ausgestaltung meiner Anlage griff ich wieder mal auf meinen H0 - Fundus zurück. Vor vielen Jahren hatte ich einen Bausatz Gitterboxen und Kleinteilekiste entwickelt.Diese Datei schnell auf 0 hochgerechnet und bearbeitet - schon konnte der Bausatz geätzt und gebaut werden. Hier die Bilder ohne großen Kommentar :
Soweit der Zusammenbau der Gitterboxen.Wie zu sehen ist, sind die Boxen auch stapelbar.
9. LKW - Anhänger Nachdem es jetzt auch ein paar verschiedene DDR - Traktoren in 0 gibt, faßte ich den Entschluß ,dazu passende Anhänger zu bauen. Wie immer, wenn man Bilder für ein Vorbild sucht, ist man ziemlich verlassen. Also setzte ich mich ins Auto und klapperte die weitere Umgebung ab - mit Erfolg. Ich habe mich entschlossen, den Anhänger als Plastmodell mit meinem Plotter zu erstellen. Dazu werden noch einige Ätzteile wie die Verriegelung und die Deichsel. entwickelt. Gekauft wurden 0,3 mm Plasttafeln U - Profile und die Räder.
Soweit ich mich dunkel erinnern kann, sah die Beschilderung in den 50 - 60 er Jahren so aus ...
10. Anhänger HW 60 - 11 Der Bau
Und wieder ist ein neuer Grundstein für die Nachbildung der Ernte in den 60 er - 70 er Jahren gelegt worden.
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